Hier finden Sie Grundlagenliteratur zum Themenkomplex der geistigen Beeinträchtigung.

Menschen mit geistiger Behinderung - Psychologische Grundlagen, Konzepte und Tätigkeitsfelder

Psychologisches Wissen und psychologische Handlungskompetenzen spielen in vielfältiger Weise eine wichtige Rolle für das Verstehen von Menschen mit geistigen Behinderungen und für den professionellen Umgang mit ihnen. So ermöglichen z.B. entwicklungspsychologische Erkenntnisse Einsichten in das Erleben und Verhalten geistig behinderter Menschen, Förderprozesse werden auch nach lerntheoretischen Gesichtspunkten geplant und psychotherapeutische Kompetenzen ermöglichen Unterstützung in Krisensituationen. Psychologie ist ein wichtiger Bestandteil in der Aus- und Weiterbildung vieler Berufsgruppen, die sich der Förderung, Betreuung, Pflege oder Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung widmen.Das Buch zeigt auf, wie psychologisches Grundwissen für die Arbeit mit geistig behinderten Menschen nutzbar gemacht werden kann und wie daraus Hilfestellungen sowohl für den Alltag als auch für ein professionelles Handeln abgeleitet werden können. Es beschreibt weiterhin die primär psychologischen Tätigkeiten in der Behindertenhilfe und nimmt zu aktuellen wissenschaftlichen, aber auch sozialpolitischen Themen wie Terminologie, Ethik oder Qualitätssicherung Stellung.

(Quelle: https://www.hogrefe.com/de/)

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Autor*inIrblich, Dieter (Hrsg.)
Stahl, Burkhard (Hrsg.)
Einstelldatum09.03.2021
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Geistige Behinderung - Psychologie Pädagogik Therapie

Dieses Buch verbindet Psychologie, Pädagogik und Psychotherapie miteinander und stellt das Leben geistig Behinderter von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter aus biopsychosozialer Sicht dar.
Unter Einbeziehung integrativer Bildung und Erziehung sowie durch die Veranschaulichung von Zustandsbildern aus der Feder von Fachleuten, betroffener Eltern und BetreuerInnen werden spezifische Einblicke in das Leben geistig behinderter Menschen geboten.

Die handlungspsychologische Sicht wird durchgehalten. Auch Mehrfachgeistigbehinderte werden ausführlich dargestellt. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Entwicklung Betroffener.

(Quelle: https://www.beltz.de)

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Autor*inSurweier, Horst
Einstelldatum09.03.2021
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Handlexikon Geistige Behinderung

Schlüsselbegriffe aus der Heil- und Sonderpädagogik, Sozialen Arbeit, Medizin, Psychologie, Soziologie und Sozialpolitik

Wie kaum ein anderer Bereich der Heil- und Sonderpädagogik ist die Arbeit mit geistig behinderten Menschen in den letzten Jahren in Bewegung geraten. Mit der Anerkennung der Lern- und Entwicklungsfähigkeit von Menschen mit geistiger Behinderung haben sich auch die Theorien und Konzepte der Geistigbehindertenhilfe einer Kompetenz- und Stärkenperspektive verschrieben und um die Betroffenensicht und das Engagement zur Stärkung ihrer Rechte in der Gesetzgebung ergänzt. Das Handlexikon liefert angesichts der rasanten Entwicklungen und Umbrüche der Geistigbehindertenhilfe in den letzten Jahren eine solide wissenschaftliche Orientierungshilfe. Dafür wurden alle wesentlichen Schlüsselbegriffe aufgenommen, die sowohl in praktischer als auch theoretischer Hinsicht bedeutsam sind. Dabei will das Handlexikon gleichzeitig den interdisziplinären Charakter dieses Fach- und Arbeitsbereiches zum Ausdruck bringen, indem die aufgenommenen Begriffe nicht nur aus dem Bereich der Heil- und Sonderpädagogik, sondern auch aus Psychiatrie/Medizin, Psychologie, Soziologie, Sozialpolitik und Sozialer Arbeit stammen.

Professor Dr. Georg Theunissen hat den Lehrstuhl für Geistigbehindertenpädagogik und Pädagogik bei Autismus an der Universität Halle-Wittenberg. Dr. Wolfram Kulig ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter. Dipl.-Päd. Kerstin Schirbort ist Pädagogische Leiterin eines Wohnbereichs für Menschen mit Lernschwierigkeiten und komplexer Behinderung.

(Quelle: https://www.kohlhammer.de/wms/instances/kohportal/appDE/nav_home.php)

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Autor*inTheunissen, Georg
Kulig, Wolfram
Schirbort, Kerstin
Einstelldatum09.03.2021
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Geistige Behinderung

Geistige Behinderung hat verschiedene Ursachen und Auswirkungen. Dieses interdisziplinär verfasste Buch trägt der komplexen Problematik durch eine ausgewogene Darstellung verschiedener Aspekte Rechnung. In fundierten Beiträgen geben Ärzte, Psychologen, Pädagogen und Juristen detailliert Antwort auf Fragen der Praxis. Damit werden Grundlagen für die Erziehung, Förderung und Behandlung von Menschen mit geistiger Behinderung vermittelt und Perspektiven für das Leben in der Gemeinschaft aufgezeigt.

Die 4. Auflage knüpft an den Erfolg der Vorauflagen an. Neu in dieser Auflage sind Kapitel zu Substanzmissbrauch, Sexualität, Aufgaben der Pflege, Problemen des Alterns sowie forensischen Fragen und Problemen.

(Quelle: https://www.kohlhammer.de/wms/instances/kohportal/appDE/nav_home.php)

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Autor*inNeuhäuser, Gerhard
Häßler, Frank
Sarimski, Klaus
Einstelldatum09.03.2021
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Zwischen Tradition und Innovation

Methoden und Handlungskonzepte in der Heilpädagogik und Behindertenhilfe

Ein Lehrbuch und Kompendium für die Arbeit mit geistig behinderten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen.

Viele Mitarbeiter*innen in der Behindertenhilfe sowie Studierende der Geistigbehinderten­pädagogik beklagen eine wachsende Unübersichtlichkeit in einem immer größer werdenden Feld heilpädagogischer, edukativer, psychosozialer und therapeutischer Konzepte, Methoden oder Verfahren. Dieses Handbuch stellt die wichtigsten, weitverbreitetsten und vielversprechendsten Handlungskonzepte und Methoden in der heilpädagogischen und sozialen Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und alten Menschen vor.

Aus den insgesamt elf Themenbereichen, denen die einzelnen Konzepte und Methoden ihren Zielsetzungen entsprechend zugeordnet wurden, sind mehrere Schwerpunkte hervorzuheben: So war es uns ein besonderes Anliegen, die Bewältigung emotionaler und sozialer Auffälligkeiten, die Förderung lebenspraktischer Fähigkeiten und individueller Handlungskompetenzen, sowie Methoden und Konzepte aus den Bereichen der Beratung und des Empowerments aufzunehmen.

Die neuen Beiträge zu „Peer Counseling“ sowie zur Teilhabeplanung greifen die aktuelle Diskussion um mehr Selbstbestimmung der Menschen mit Beeinträchtigungen und gleichzeitig notwendiger Änderung des Rollenverständnisses der professionellen Begleitung auf.

(Quelle: Lebenshilfe)

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Autor*inTheunissen, Georg
Wüllenweber, Ernst
Einstelldatum25.01.2021
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